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Industrielle Arbeitssicherheit - 8 Leseminuten - 24 Februar 2025

Aktuelle PSA-Kleidungsnormen: Ein Leitfaden für Sicherheitskonformität

Als Experten für PSA-Gewebe erhalten wir häufig diese Frage von HSE-Managern: „Wie kann ich sicherstellen, dass die Schutzkleidung den richtigen Sicherheitsnormen entspricht?“ Bei so vielen Vorschriften kann es überwältigend sein. Deshalb haben wir diesen Leitfaden erstellt – um Ihnen einen schnellen Überblick über die wichtigsten PSA-Normen zu geben und Ihnen bei der Auswahl der richtigen Schutzgewebe zu helfen. Unser Ziel ist es, sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter den Vorschriften entsprechen und umfassend vor den spezifischen Risiken geschützt sind, denen sie ausgesetzt sind.

Wenn Sie mehr über die PSA-Kleidungsrichtlinien in Europa erfahren möchten, besuchen Sie die Website der ISO-Normen für weitere Informationen.

EN ISO 11612: 2025 - Schutz gegen Hitze und Flammen

Gültig seit:
2015 (letzte Aktualisierung); nächste Überprüfung voraussichtlich 2025.

Gängige Branchen:
Öl & Gas, Chemie, Stahl- und Metallindustrie, Schweißen und allgemeine Fertigung.

Normübersicht:
EN ISO 11612 legt Anforderungen an Kleidung fest, die Arbeitnehmer vor Hitze und Flammen schützt. Dazu gehört der Schutz vor kurzem Kontakt mit Flammen, Strahlungshitze, Konvektionshitze, geschmolzenem Metall und Aluminium-Spritzern.

Die EN ISO 11612 umfasst 6 Kategorien:
A: Flammenausbreitungsverhalten – A1 (auf der Oberfläche) und/oder A2 (an der Kante)
B: Widerstand gegen Konvektionshitze – B1 bis B3
C: Widerstand gegen Strahlungshitze – C1 bis C4
D: Widerstand gegen geschmolzenes Aluminium – D1 bis D3
E: Widerstand gegen geschmolzenes Metall – E1 bis E3
F: Widerstand gegen Kontaktwärme – F1 bis F3

Anforderungen an PSA-Kleidung:
Die Kleidungsstücke müssen entzündungshemmend sein und Schutz vor thermischen Risiken bieten, mit unterschiedlichen Leistungsstufen für jede Gefährdungsart (z. B. A1 für Flammenausbreitung, B1 für Konvektionshitze).

Anforderungen an Schutzgewebe:
Gewebe nach EN ISO 11612 müssen hitzebeständig sein und gleichzeitig Langlebigkeit und Flexibilität gewährleisten. Diese Stoffe sind oft mit flammhemmenden Behandlungen versehen oder bestehen aus von Natur aus schwer entflammbaren Fasern wie Aramid oder Modacryl

Wichtige Aspekte bei der Auswahl der Schutzkleidung:
Stellen Sie sicher, dass das Gewebe unter denselben Bedingungen getestet wird, denen Ihre Mitarbeitenden ausgesetzt sind. Auch die Haltbarkeit nach wiederholtem Waschen ist entscheidend – wählen Sie daher Gewebe, die ihre Schutzeigenschaften langfristig behalten.

Unsere Schutzgewebe, die EN ISO 11612 entsprecht:
Industrial Safety Gewebeportfolio.

EN ISO 11611:2015 - Schutzkleidung für Schweißen und verwandte Verfahren

Gültig seit:
2015 (letzte Aktualisierung); nächste Überprüfung voraussichtlich 2025.

Gängige Branchen:
Schweißen, Metallschneiden, Gießereien und verwandte Verfahren.

Normübersicht: 
EN ISO 11611 legt Anforderungen an Schutzkleidung für das Schweißen und ähnliche Verfahren mit vergleichbaren Risiken fest. Diese Norm schützt Arbeiter vor kleinen Metallspritzern, kurzem Kontakt mit Flammen und Strahlungshitze durch den Lichtbogen.

Anforderungen an PSA-Kleidung:
Schutzkleidung für das Schweißen und verwandte Prozesse muss Schutz vor Hitze, Flammen und Metallspritzern bieten. Sie wird in zwei Klassen eingeteilt – Klasse 1 für Umgebungen mit geringem Risiko und Klasse 2 für Aufgaben mit höherem Risiko, bei denen mehr Schutz erforderlich ist, z. B. beim manuellen Lichtbogenhandschweißen. Die Wahl zwischen Klasse 1 und Klasse 2 hängt auch von der Häufigkeit der Schweißarbeiten pro Tag sowie von der Art und Intensität des Schweißens ab, da häufigere oder intensivere Schweißarbeiten höhere Schutzstandards erfordern.

Anforderungen an Schutzgewebe: 
Gewebe müssen flammhemmend sein und Schutz vor Strahlungs- und Konvektionswärme sowie Metallspritzern bieten. Sie sollten entweder aus inhärent flammhemmenden Fasern bestehen oder behandelt sein, um die flammhemmenden Standards zu erfüllen.

Übersicht über die Klassen von Schweißerbekleidung:
Einteilung der Arbeitskleidung in Klasse 1 oder Klasse 2 basierend auf der Art und Intensität der Schweißarbeiten. Quelle: NEN-EN-ISO.

Arten der Schweißer-bekleidung Auswahlkriterien in Bezug auf den Prozess: Auswahlkriterien in Bezug auf die Umgebungsbedingungen:
 
Klasse 1

Manuelle Schweißtechniken mit geringer Bildung von Spritzern und Tropfen, z. B.:

Betrieb von Maschinen, z. B.:

  • Gasschweißen;
  • WIG-Schweißen;
  • MIG-Schweißen (mit niedriger Stromstärke); 
  • Mikroplasmaschweißen;
  • Hartlöten;
  • Punktschweißen;
  • E-Hand-Schweißen (mit rutilumhüllter Elektrode).
  • Autogenschneidmaschinen;
  • Plasmaschneidmaschinen;
  • Widerstandsschweißmaschinen;
  • Maschinen für thermisches Spritzen; 
  • Werkbankschweißen.
 
Klasse 2

Manuelle Schweißtechniken mit starker Bildung von Spritzern und Tropfen, z. B.:

Betrieb von Maschinen, z. B.:

 

  • E-Hand-Schweißen (mit basischer oder zelluloseumhüllter Elektrode) 
  • MAG-Schweißen (mit CO₂ oder Mischgasen) 
  • MIG-Schweißen (mit hoher Stromstärke);
  • Selbstschutz-Fülldrahtschweißen:
  • Plasmaschneiden:
  • Fugenhobeln:
  • Autogenschneiden:
  • Thermisches Spritzen.
  • In engen Räumen; 
  • Beim Schweißen/Schneiden über Kopf oder in vergleichbaren eingeschränkten Positionen.

 



Wichtige Aspekte bei der Auswahl der Schutzkleidung:

Stellen Sie sicher, dass das Kleidungsstück den richtigen Schutzgrad (Klasse 1 oder Klasse 2) für den spezifischen Schweißprozess bietet. Die Haltbarkeit nach wiederholtem Waschen ist entscheidend, da sie im Laufe der Zeit abnehmen kann. Die Wartung der Kleidung kann Teil der von Industriewäschereien angebotenen Dienstleistungen sein. Dieser Ansatz trägt dazu bei, die Nutzungsdauer und die Lebensdauer der Schutzkleidung zu verlängern.

Unsere Schutzgewebe gemäß EN ISO 11611:
Tecapro® und Tecapro® Ecogreen®.

IEC 61482-1-1:2019 (Open Arc) und IEC 61482-1-2:2014 (Box Test) – Schutz vor thermischen Gefahren eines Störlichtbogens

In Kraft seit:
IEC 61482-1-1 (2019); IEC 61482-1-2 (2014); nächste Überprüfung für IEC 61482-1-2 voraussichtlich 2025.

Typische Anwendungsbereiche:
Energieversorger, Stromerzeugung, elektrische Wartung und industrielle Fertigung (technische Dienstleistungen).

Normübersicht:
Diese Normen legen die Leistungsanforderungen für Schutzkleidung fest, die von Arbeitnehmern getragen wird, die thermischen Gefahren eines Störlichtbogens ausgesetzt sind. IEC 61482-1-1 misst den Arc Thermal Performance Value (ATPV), der angibt, wie viel auftreffende Energie das Gewebe aushalten kann, bevor es zu Verbrennungen kommt. IEC 61482-1-2 bewertet Kleidungsstücke mit der Box-Test-Methode, die eine Lichtbogenexposition in einer geschlossenen Box simuliert.

Im Jahr 2019 führte IEC 61482-1-1 den Incident Energy Limit Value (ELIM) ein. Diese Methode bestimmt den thermischen Schutzwert gegen Störlichtbögen in cal/cm² (ATPV, ELIM) des Gewebes oder Kleidungsstücks.

  • ATPV (Arc Thermal Protection Value):
    Die maximale thermische Energie, die eine Schutzkleidung gegen Störlichtbögen aushalten kann, bevor der Träger eine 50% Wahrscheinlichkeit für Verbrennungen zweiten Grades hat.

  • ELIM (Incident Energy Limit Value):
    Die maximale auftreffende Energie, die Schutzkleidung in einer Gefahrensituation verhindern kann, mit einer 0%igen Wahrscheinlichkeit, dass genügend Energie durch die Kleidung dringt, um eine Verbrennung zweiten Grades zu verursachen.

In der Regel ist der ELIM-Wert niedriger als der ATPV-Wert.

Anforderungen an PSA-Kleidung:
Schutzkleidung muss gemäß den Methoden ATPV oder Box-Test auf Störlichtbogenschutz geprüft und bewertet werden. Der ATPV-Wert gibt an, wie viel Energie das Gewebe absorbieren kann, während der Box-Test Kleidungsstücke in Schutzklasse 1 (4 kA) oder Schutzklasse 2 (7 kA) einteilt.

Anforderungen an Schutzgewebe:
Gewebe müssen störlichtbogenbeständig und flammhemmend sein und sowohl vor Störlichtbögen als auch vor sekundären thermischen Gefahren wie Hitze und Flammen schützen. Es ist wichtig, Gewebe mit einem hohen Arc Thermal Performance Value (ATPV) zu wählen und Mehrschichtsysteme in Betracht zu ziehen, wenn Arbeiter kombinierten Gefahren wie geschmolzenem Metall oder Strahlungswärme ausgesetzt sind.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl der Schutzkleidung:
Stellen Sie sicher, dass die Kleidung nach der richtigen Methode (ATPV oder Box-Test) für die spezifischen Arbeitsbedingungen geprüft wurde. Berücksichtigen Sie das Risikoniveau (Klasse 1 oder Klasse 2 beim Box-Test) basierend auf der potenziellen Störlichtbogenenergie in der Arbeitsumgebung und achten Sie darauf, dass weitere Eigenschaften wie Atmungsaktivität und Haltbarkeit erhalten bleiben, ohne den Schutz zu beeinträchtigen.

Unsere Schutzgewebe gemäß IEC 61482-1-1 und IEC 61482-1-2:
Alle unsere FR-Gewebe, basierend auf dem erforderlichen Schutzniveau.



EN ISO 20471:2013 – Warnschutzkleidung

In Kraft seit:
2013 (letzte Aktualisierung); nächste Überprüfung voraussichtlich 2028.

Gängige Anwendungsbereiche:
Bauwesen, Straßen- und Schieneninfrastruktur, Bergbau und Logistik.

Normübersicht:
EN ISO 20471 legt die Sichtbarkeitsanforderungen für Arbeitnehmer fest, die Risiken in lichtarmen Umgebungen ausgesetzt sind. Diese Norm stellt sicher, dass PSA die Sichtbarkeit sowohl bei Tageslicht als auch unter Beleuchtung durch Fahrzeugscheinwerfer erhöht.

Anforderungen an PSA-Kleidung:
Warnschutzkleidung muss fluoreszierendes Material und retroreflektierende Streifen enthalten, die je nach Klasse (Klasse 1 bis Klasse 3) eine Mindestfläche abdecken.

Anforderungen an das Schutzgewebe:
Warnschutzgewebe bestehen typischerweise aus fluoreszierenden Materialien in Kombination mit den Warnfarben Gelb, Orange oder Rot. Diese Gewebe müssen ihre Helligkeit und Reflektivität auch nach Sonnenlichtexposition, Beanspruchung und wiederholtem (industriellen) Waschen beibehalten.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl Ihrer Schutzkleidung:
Achten Sie bei der Auswahl von Warnschutzkleidung auf ihre Beständigkeit gegenüber häufiger (industrieller) Wäsche und UV-Strahlung, die Farben mit der Zeit ausbleichen kann. Das Material sollte außerdem atmungsaktiv und angenehm zu tragen sein, insbesondere in Branchen, in denen rund um die Uhr oder im Sommer eine hohe Sichtbarkeit erforderlich ist, wie im Bauwesen oder im Straßenbau.

Unsere Schutzgewebe gemäß EN ISO 20471:
Alle unsere High-Vis-Farben in Gelb und Orange aus unserem Portfolio, Tecapro®, Tecasafe®, Tecawork® Ecogreen® EG 270, Tecawork® NB 1043

EN 1149-5:2018 – Elektrostatische Eigenschaften

In Kraft seit:
2018 (letzte Aktualisierung); nächste Überprüfung voraussichtlich 2025.

Gängige Anwendungsbereiche:
Alle allgemeinen Fertigungsindustrien, in denen Mitarbeiter in oder um entzündliche oder explosionsgefährdete (ATEX) Bereiche arbeiten, z. B. Raffinerien, Petrochemie, Gastransport und -lieferung, Elektronik, Öl & Gas, chemische Industrie.

Normübersicht: 
Die europäische Norm EN 1149-5 legt die Anforderungen an Schutzkleidung fest, die eine elektrostatische Ableitung ermöglicht und elektrische Entladungen verhindert, die in ATEX-Zonen eine Zündung verursachen könnten.

Anforderungen an PSA-Kleidung: 
Schutzkleidung muss elektrostatisch ableitfähige Eigenschaften aufweisen, um das Risiko von Funkenbildung in explosionsgefährdeten Atmosphären (ATEX-Bereich) zu reduzieren.

Anforderungen an das Schutzgewebe:
Antistatische Gewebe bestehen typischerweise aus Fasern, die elektrostatische Ladungen ableiten. Kohlenstoff- oder Metallfasern werden häufig in das Gewebe eingearbeitet, um elektrostatische Aufladungen zu neutralisieren und das Risiko von Funkenbildung zu minimieren. Alle unsere flammhemmenden Gewebe erfüllen diese antistatische Norm.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl Ihrer Schutzkleidung:
Stellen Sie sicher, dass Mitarbeiter in ATEX-Zonen die richtige PSA tragen, um elektrostatische Ladungen abzuleiten. Die Kleidung sollte der EN 1149-5 entsprechen und ordnungsgemäß geerdet sein – entweder direkt oder durch leitfähiges Schuhwerk. Allerdings reicht eine PSA, die nur der EN 1149-5 entspricht, nicht aus. Da das Ziel der Schutz vor möglichen Explosionen in ATEX-Bereichen ist, sollte die Schutzkleidung auch thermischen Schutz bieten, z. B. durch die Einhaltung der EN ISO 11612 (Hitze und Flamme).

Unsere Schutzgewebe gemäß EN ISO 1149-5:
Tecapro® portfolio, Tecasafe® Ecogreen® portfolio, Tecashield® portfolio sowie Tecawork® KG 9308 und Tecawork® MK 9014.

EN 13034:2005 + A1:2009 - Chemikalien (Typ 6 und Typ PB (Teilköper) 6)

In Kraft seit:
2009 (letzte Aktualisierung); nächste Überprüfung voraussichtlich 2025.

Typische Anwendungsbereiche:
(Petro)chemische Industrie, industrielle Instandhaltung und allgemeine Fertigung.

Normübersicht:
EN 13034 wurde für Arbeitnehmer entwickelt, die möglicherweise gelegentlich mit kleinen Mengen flüssiger Chemikalien in Kontakt kommen. Sie bietet begrenzten Schutz gegen chemische Spritzer.

Anforderungen an PSA-Kleidung:
Die Kleidung muss Schutz gegen geringfügige chemische Spritzer bieten. Diese Kleidungsstücke sind als Typ 6 kategorisiert. Sie schützen vor leichten Sprühnebeln, Flüssigkeiten, Aerosolen mit niedrigem Druck oder leichten Spritzern, bei denen keine vollständige Barriere gegen das Eindringen von Flüssigkeiten auf molekularer Ebene erforderlich ist.

Anforderungen an Schutzgewebe:
Diese Gewebe müssen so entwickelt sein, dass sie kleine Mengen chemischer Spritzer abweisen. Sie sind mit flüssigkeitsabweisenden Beschichtungen behandelt, um Schutz zu bieten, ohne das Gewicht oder Volumen höherwertiger Chemikalienschutzanzüge.

Wichtige Aspekte bei der Auswahl von Schutzkleidung:
Stellen Sie sicher, dass das Gewebe den erforderlichen Widerstand gegen die spezifischen Chemikalien bietet, mit denen Arbeitnehmer in Kontakt kommen könnten. Diese Gewebe sind für gelegentliche Exposition geeignet, jedoch nicht für längeren Chemikalienkontakt ausgelegt. Falls ein erhöhtes Risiko besteht, stellen Sie sicher, dass die Schutzkleidung mit anderer PSA kompatibel ist. Die folgenden Chemikalien werden auf Abweisung und Durchdringungswiderstand getestet:

  • Wasserbasierte Chemikalien:

    • Schwefelsäure (30%)

    • Natriumhydroxid (10%)

  • Ölbasierte Chemikalien:

    • Butanol-1 (Alkohol)

    • O-Xylol (Kohlenwasserstoff)

Die Erhaltung der abweisenden Eigenschaften, einschließlich der Nachimprägnierung der Behandlung, wird in der Regel durch industrielle Wäschereien nach jedem Waschzyklus sichergestellt, um den Schutz aufrechtzuerhalten.

Unsere Schutzgewebe gemäß EN ISO 13034:
Portfolio für industrielle Sicherheitstextilien.

Vorsorge gegen Risiken: Überprüfen Sie die PSA-Konformität mit einem Schutzkleidungs-Audit

Dieser Leitfaden behandelt einige der häufigsten PSA-Normen in der industriellen Sicherheitsbranche, aber je nach spezifischen Anforderungen können viele weitere Standards relevant sein. Die Compliance-Anforderungen variieren stark je nach Risikosituation in Ihrem Arbeitsumfeld, daher ist es ratsam, mit einer gründlichen Risikobewertung zu beginnen, um die geeignete Normenanwendung zu bestimmen.

Wenn Sie weitere Anforderungen an spezifische Normen haben oder zusätzliche Beratung benötigen, können Sie sich gerne direkt mit uns in Verbindung setzen. Und wenn Sie eine einfache Möglichkeit suchen, Ihre Schutzkleidung zu bewerten, führen Sie ein Schutzkleidungs-Audit durch. Unser Proclaud®-Service vereinfacht diesen Prozess und hilft Ihnen, sicherzustellen, dass Ihre Mitarbeiter vollständig geschützt und konform mit den erforderlichen Standards sind. Erfahren Sie mehr über Proclaud®.